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Dabei gibt es schon seit Jahren andere Erkenntnisse aus verschiedenen Langzeitstudien, in denen Kinder von ihrer Geburt bis zum Erwachsenalter begleitet wurden.
In den Studien wurde nachgewiesen, dass das Zusammenleben mit Haustieren, die Anfälligkeit für Allergien und auch andere Krankheiten senkt.
Es gibt diverse Zeitungsartikel zu diesem Thema im Internet nachzulesen. Am interessantesten fand ich das Interview mit Dr. Joachim Heinrich:
Interview / Forschungskreis Heimtiere in der Gesellschaft
Zitat aus dem Interview:
Wie kann man die wesentlichen Ergebnisse im Hinblick auf die Haltung von Hunden zusammenfassen?Bei einer anderen Studie in Finnland wurden Säuglinge in ihrem ersten Lebensjahr untersucht.
Wir haben deutliche Anzeichen dafür gefunden, dass Kinder, die mit einem Hund aufwachsen, weniger Blutmarker für Allergierisiken aufweisen, als andere Kinder, insbesondere dann, wenn sie bereits innerhalb ihres ersten Lebensjahres Kontakt zu dem fremden Tier hatten.
Es konnte festgestellt werden, dass - wenn sie mit Hunden zusammen leben - das Risiko an Entzündungen und Infektionen am Ohr um 50% geringer ist. Bei Atemwegsinfektionen war die Wahrscheinlichkeit immerhin 30% geringer.
Artikel von hno-aerzte-im-netz.de
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